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Also auch Herzenssache. Ernst Barlach als Druckgraphiker

Preis : 2,50 EUR
 
Bilder vom Tode im Werk eines deutschen Expressionisten

Die Ausstellung „Ernst Barlach. Bilder vom Tode im Werk eines deutschen Expressionisten” stellt erstmals umfassend Barlachs Beitrag zur Sepulkralkultur in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts in Stettin (Nationalmuseum 2011) und Güstrow (Ernst Barlach Stiftung 2012) dar. Im begleitenden Katalog werden neben den frühen Grabmalsentwürfen der Jahre 1899 bis 1908 alle realisierten Grabmale in Hamburg, Stettin, Düsseldorf, Aumühle bei Hamburg, Güstrow und Ebersdorf (Thüringen) in Bild und Text dokumentiert.

Fachautoren vom Nationalmuseum Stettin, Dariusz Kacprzak und Dr. Szymon Piotr Kubiak, und der Ernst Barlach Stiftung Güstrow, Dr. Volker Probst und Helga Thieme, widmen sich in ihren Beiträgen Einzelaspekten des Themas wie Barlachs Grabmal „Mutter Erde II“ (1921) für den Zentralfriedhof in Stettin, Barlachs Kriegerehrenmale für den Ersten Weltkrieg im europäischen Kontext, Barlachs frühe Grabmalentwürfe und die realisierten Grabstätten sowie dem Todesmotiv im Werk des Bildhauers, Graphikers und Schriftstellers.

Der 166seitige polnisch-deutsche Katalog ist reich illustriert und bildet erstmals Barlachs großformative Grabmalentwürfe der Jahre 1905 bis 1906 farbig ab.


Preis : 5,00 EUR
 
Ernst Barlach. Berlin Florenz 1909

Endlich frei, ungestört arbeiten, ohne drückende Geldsorgen! – Für Ernst Barlach – Bildhauer, Graphiker, Dichter – brachte der Aufenthalt 1909 in der Villa Romana Florenz und in Italien überhaupt, nach der ertragreichen Russland-Reise 1906, einen weiteren großen Aufschwung. Das „Italien-Jahr“ sollte außerordentlich fruchtbar werden, bedeutende Holzskulpturen entstehen und eine Fülle von Zeichnungen.
Durch welche Verbindungen kam Barlach in das von Max Klinger 1905 gegründete Künstlerhaus? Welche Eindrücke hinterließen in ihm, der starke Wurzeln im Norden und der Inspiration und Bestätigung im Osten gefunden hatte, der Süden, Florenz und die Toskana? Und was nahm er mit aus dem seit Jugendzeit ersehnten und nun erfüllten Traum von Italien? – Dieses und Vieles mehr – zum Beispiel auch die Fragen um Ernst Barlachs 1906 geborenen Sohn Nikolaus und die Mutter des Kindes – ist in dem von der Ernst Barlach Stiftung Güstrow im Jahr 1995 herausgegebenen Buch „Ernst Barlach. Berlin Florenz 1909“ beantwortet.


[128 S., Fester Einband, z. T. großformatige Farb- und Schwarz-Weiß-Abb.]


Preis : 5,00 EUR
 
Ernst Barlach, Wege und Wandlungen (in deutscher und dänischer Sprache)

Ernst Barlach, Wege und Wandlungen: vom Jugendstil zum Expressionismus ; Autor Museumsberg Flensburg

Herausgeber Elisabeth Laur

Verlag Ernst-Barlach-Stiftung, 2002

Umfang 124 Seiten


Preis : 5,00 EUR
 
Myth and Modernity: Ernst Barlach's Images of the Nibelungen and Faust

Broschüre zur Ausstellung (in englischer Sprache, mit Abbildungen)  (Preis alt: 10 €)

10 Seiten, zahlreiche Abbildungen

Herausgeber: Princeton University Art Museum

 

Ausstellung der Ernst Barlach Stiftung Güstrow in Zusammenarbeit

mit dem Princeton University Art Museum.

Vom 21. Februar bis 7. Juni 2009 veranstaltete die Ernst Barlach Stiftung Güstrow in Zusammenarbeit mit dem Princeton University Art Museum, New Jersey, USA, eine Ausstellung mit Werken Ernst Barlachs. Gezeigt wurden Illustrationen zum „Nibelungenlied“, der Zyklus zu Goethes „Walpurgisnacht“ sowie Plastiken.


Preis : 5,00 EUR
 
Mythos und Zukunftstraum

Katalog: „Mythos und Zukunftstraum“.

Texte und Bilder von Ernst Barlach, hg. v. Helga Thieme, Ernst Barlach Stiftung Güstrow 2011, 40 Seiten, reich bebildert (s/w).

„Was der Mensch gelitten hat und leiden kann, seine Größe, seine Angelegenheiten (inklusive Mythos und Zukunftstraum), dabei bin ich engagiert“, teilte Barlach 1911 mit. Er setzte sich mit dem Begriff des Mythos nicht theoretisch auseinander. Ihn interessierten Bilder und Zeichen der bekannten Überlieferungen, die ihm für seine künstlerische Sinnübermittlung bedeutsam erschienen. Dafür schuf er eigene Metaphern, Symbole und Allegorien. Die alten Mythen, vorchristliche und biblische Mythen, Tod, Auferstehung und Neugeburt, der Sonnen- und Mondmythos, der Mythos Pferd, aber auch literarische Mythen, wie der Faust- und Nibelungenmythos, und nicht zuletzt die Lieder der „Edda“ fanden Eingang in seine Werke. Zugleich aber sah Barlach den Mythos in seinem utopischen Licht und begriff ihn als fortwirkend in das Künftige. Barlachs künstlerische Arbeit am Mythos gipfelt in der Darstellung der menschlichen Gestalt, in der expressionistischen Vision von einem neuen Menschen.

In dem einführenden Katalogtext Bilder der Zukunft. Barlachs Arbeit am Mythos wird das Thema erstmalig eingehend untersucht.


Preis : 5,00 EUR
 
Ernst Barlach. Der Dramatiker

Hrsg.: Landesmuseumsdirektor des Landes Schleswig-Holstein, 1995, Broschur, 64 Seiten.


Preis : 2,50 EUR
 
FIGURA. Kunst der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.. (deut./poln.)

Figura. Kunst der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts aus dem Bestand des Nationalmuseums Stettin.

 

Deutsch-polnischer Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, die in Kooperation mit dem Nationalmuseum Settin realisiert wurde.

Herausgegeben von Szymon Piotr Kubiak und Volker Probst

262 Seiten, 130 meist farbige Abbildungen

 

Das Nationalmuseum Stettin verfügt über eine umfangreiche Sammlung an Plastiken und Gemälden des 19. und 20. Jahrhunderts, die Ernst Barlach bei seinem Aufenthalt 1920/21 während der Arbeit am „Grabmal Biesel“ für den Stettiner Friedhof gesehen hatte. Neben bekannten Bildhauern wie Georg Kolbe, Ernesto de Fiori und Joachim Utech befinden sich in dem Fundus auch verschiedene polnische Bildhauer von Rang. So sind neben Max Slevogt, Ernst Barlach, Käthe Kollwitz und Hugo Lederer gleichrangig polnische Künstler wie Henryk Kuna, Konstanty Laszczka, Tadeusz Pruszkowski, Rafa? Malczewski, Jan Szczepkowski, Stanislaw Ignacy Witkiewicz und Stefan Mro?ewski zu sehen, die in der polnischen Kunstgeschichte bedeutend, jedoch bislang in Deutschland nicht so bekannt sind. Die Ausstellung hat u. a. auch den Ansatz, diese wichtigen Maler und Bildhauer aus der Sammlung des Nationalmuseums erstmals in Deutschland im Kontext der Fragestellung „Gestaltung der menschlichen Figur“ vorzustellen. Erweitert wird diese Schau um Gemälde und Arbeiten auf Papier, die thematisch oder formal das „Plastische“ hervorheben. So gewähren rund 50 Exponate einen Einblick in die gegenständliche Kunst jener historischen Zeit, in der Ernst Barlach sein Hauptwerk schuf. Diese Zwischenkriegszeit war voller Neuerungen, nicht nur in der bildenden Kunst, sondern ebenso in der Architektur, der Musik und Literatur, aber auch in den Wissenschaften. Einen Reflex auf diese wechselvolle und bewegte Epoche findet sich in den ausgestellten Werken wieder. Die Ausstellung gewährt einen Einblick in die Entwicklung figurativer Bildhauerkunst und gegenständlicher Malerei mit Bezug auf Plastik im frühen 20. Jahrhundert. Dieses Kooperationsprojekt zwischen Stettin und Güstrow gibt nicht nur Gelegenheit, bedeutende Kunstwerke aus der Sammlung des Nationalmuseums Stettin erstmals in dieser Zusammenstellung in Mecklenburg-Vorpommern, sogar zum ersten Mal in Deutschland überhaupt zu sehen.


Preis : 2,50 EUR
 
Wandlungen Przemiany

Wandlungen. Von Klinger bis Kandoldt.

Illustrierter deutsch-polnischer Katalog.

300 Seiten, 89 s/w und 42 Farbabbildungen


Preis : 2,50 EUR
 
Cesar Klein. 1876-1954, Metamorphosen

Verlag der Kunst Dresden 2004

174 S. mit zahlr. s/w- u. farb. Abb., 30,0 x 23,3 cm

Mit Beiträgen von Christine Freifrau von Gayl, Matthias Esche, Theodor Däubler, Ina Ewers-Schultz, Ruth Irmgard Dalinghaus, Uwe Haupenthal.

Bereits vor dem Ersten Weltkrieg zählte Cesar Klein (1876-1954) zur künstlerischen Avantgarde in Deutschland. Die Malerei Cezannes sowie die prismatisch gesplitterten kubistischen Kompositionen leiteten um 1915 die entscheidende künstlerische Wende im Schaffen des expressionistischen Künstlers ein. Neben Nolde, Kirchner und Heckel zählte Cesar Klein 1909 zu den Gründungsmitgliedern der "Neuen Sezession" in Berlin, 1918 u. a. zu den Initiatoren der revolutionären "Novembergruppe".

Zeitlebens konnte Cesar Klein auf dem Felde der angewandten Kunst große Erfolge feiern. Seit 1919 entstanden zudem viel beachtete Bühnenbilder. Daneben wurde der Künstler als Lehrer an die Berliner Akademie berufen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte Cesar Klein zu den Künstlern der ersten Stunde. Zäsurlos knüpfte er an seine Schaffensphase vor 1933 an und fand sich mit seinen surreal anmutenden Bildern unversehens wieder inmitten des aktuellen Kunstgeschehens.


Preis : 20,00 EUR
 
Bildhauer zeichnen. Nr. 4. Ernst Barlach.

Katalog zur Ausstellung (Preis alt: 12,50 €)

Zum 75. Todestag Ernst Barlachs im Jahr 2013

 „Ernst Barlach. Zeichnungen“

Die Katalogpublikation „Ernst Barlach. Zeichnungen“ erschien zur gleichnamigen, vom 12. Mai bis 4. August 2013 veranstalteten Ausstellung der Ernst Barlach Stiftung Güstrow.
Die Charakteristika: A 4-Format, Broschur, 48 S., mit zahlreichen schwarz-weiß-Abbildungen.
Dr. Elisabeth Laur, Kunsthistorikerin, widmet sich mit ihrem Beitrag „alles … zeichnen, was mein Stift irgend packen könnte“ dem zeichnerischen Lebenswerk Barlachs und zeigt wichtige Entwicklungen auf, einschließlich Zäsuren, innerhalb der Zeitspanne von der frühen bis zur späten Schaffenszeit des Künstlers. Der Katalog enthält auch das Verzeichnis der in der Ausstellung zu sehenden, zum Teil selten oder noch nie gezeigten Exponate aus vier bedeutenden deutschen Kunstsammlungen.


Preis : 2,50 EUR
 
Bildhauer zeichnen. Nr. 3. Francisco Zúniga

Katalog zur Ausstellung (Preis alt: 12,50 €)

Gestalter der menschlichen Figur - Francisco Zúñiga (1912 – 1998)

Zum 100. Geburtstag des mexikanischen Bildhauers

Mit Beiträgen von Ariel Zúñiga und Peter Selz. Hrsg. von Volker Probst

36 Seiten, zahlreiche Abbildungen, Güstrow 2012, Schriften der Ernst Barlach Stiftung Reihe B, Nr. 24 – Bildhauer zeichnen, Nr. 3

Eine Neuentdeckung von besonderer Bedeutung kommt durch die Ausstellungskooperation der Ernst Barlach Stiftung und der Fondación Zúñiga Laborde Tlalpan / Mexiko zu Tage. Erstmals findet ein Aspekt der Rezeptionsgeschichte Barlachs durch die Forschung Beachtung, der bislang unbekannt war. In einem ausführlichen Vorwort des Herausgebers wird der konzeptionelle Ansatz der Ausstellung umrissen. In zwei eigens für den Katalog verfassten Beiträgen werden Einzelaspekte des mexikanischen Bildhauers dargelegt. Ariel Zúñiga (*1947), der Sohn des Bildhauers, widmet sich der Frage der Wirkung des Werkes von Ernst Barlach auf das Schaffen seines Vaters Francisco Zúñiga. Der in München geborene amerikanische Kunsthistoriker Prof. Dr. Peter Selz (*1919), ehemals Kustos am Museum of Modern Art in New York und Gründungsdirektor des Berkeley Art Museums, umreißt in seinem Textbeitrag Francisco Zúñigas Stellung als Künstler in Mexiko und dessen Beziehung zur Moderne in Europa.

Die erste Publikation zu Francisco Zúñiga in deutscher Sprache seit über 25 Jahren.


Preis : 2,50 EUR
 
Käthe Kollwitz. Auf der Suche nach der `neuen Form`, Nr. 5 (A4 Leporello)

Preis : 0,50 EUR